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Niantic geht gegen Spoofer in Pokémon GO vor

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Seit dem neuen Update für Pokémon GO geht es den sogenannten Spoofern an den Kragen. Niantic schraubte an den individuellen Werten der Pokémon und macht damit die App Live Maps unbrauchbar.

Der aktuelle Patch von Niantic für Pokémon GO schiebt den Spoofern mit der Cheat-App Live Maps eine Riegel vor. Jedes einzelne Pokémon hat eine Veränderung der individuellen Werte erfahren, die jetzt abhängig vom Trainer-Level sind. Damit ist Live Maps mehr oder weniger unbrauchbar.

Angriff, Verteidigung und Ausdauer sind die Werte der Pokémon, die bisher für jeden Trainer gleich waren. Spoofer hatten damit die Möglichkeit, sich anzeigen zu lassen, ob ein Pokémon an einem speziellen Standort besonders gut war und ob ein Standortwechsel lohnenswert ist. Das hat mit Bots rund um den Globus funktioniert, die überall verteilt waren und die Werte an die App Live Maps sendeten.

Jetzt sind die individuellen Werte für jeden Trainer unterschiedlich und somit werden die Bots und die App größtenteils unbrauchbar. Erst ab Level 30 sollen die Werte für Pokémon-Trainer wieder gleich. Da aber das Level der Bots meist nur Level 1 ist, nutzen diese den Cheatern rein gar nichts mehr.

Niantic kündigte im Vorfeld schon an, gegen Cheater vorgehen zu wollen und diese aus dem Spiel zu vertreiben. 3 große Bannwellen gab es alleine schon dieses Jahr, bei denen viele Bots und unehrliche Spieler erwischt worden sind.

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