Die Gamingwelt wartet gespannt auf den AC Film. Und hofft doch klammheimlich auf eine Storyverbindung des Leinwandstücks zu den Games – die sich nun erfüllt.
Natürlich fiebert man dem Auftritt von Michael Fassbenders Charakter Callum Lynch auf der Leinwand entgegen – doch wie wäre es, wenn er – wie auch immer – auf Evie Frye oder gar Ezio Auditore treffen würde? Auch wenn immer wieder betont wurde, dass der Film auf eigenen Beinen stehen würde, so verschwand der stille Wunsch nie so ganz.
Michael K. Williams, bekannt aus der Serie The Wire und ebenfalls mit dabei im Cast des AC-Streifens, äußerte sich nun zu seinem Charakter, namentlich Moussa. Dessen Vorfahr stammt nämlich direkt aus einem der AC-Spiele. Wer sich nämlich nicht nur für die Hauptserie, sondern auch für Handheld-Ableger interessiert hat, dem dürfte Assassin’s Creed Liberation ein Begriff sein. Zwar wurde später auch auf die PS3 sowie Xbox 360 portiert, doch seine Ursprünge fand es auf der PS Vita im Jahr 2012. In diesem Spiel stößt die Hauptcharakterin Aveline de Grandpré auf den Voodoo-Priester Baptiste, der ursprünglich zum Assassasinen ausgebildet worden war, dann jedoch die Seiten wechselte. Das Aufeinandertreffen der beiden endet tödlich – für Baptiste, den Vorfahren von Moussa, so Michael K. Williams.
Ein weiterer Kompagnon von Callum Lynch ist die chinesische Assassinin Lin. Deren Vorfahr, so wird gemunkelt, soll die aus der Assassin’s Chronicles Reihe bekannte Shao Jun sein. Von der ist bekannt, dass sie im Jahr 1524 auf unseren allseits beliebten Ezio Auditore traf – womit wir vielleicht doch auf ein Leinwandtreffen mit einem der berüchtigsten aller Assassinen hoffen können.
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