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Alles was ihr über das neue Need for Speed wissen müsst

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Auch wenn das erste Need for Speed 20 Jahre auf dem Buckel hat, so ist es doch schwer zu sagen worum es Wirklich geht. Manchen Titel unterscheiden sich grundsätzlich. Mal sind es Straßenrennen die im Vordergrund und dann wiederrum Fahren auf abgesteckten Kursen. Mal die jagt auf Verbrecher als Polizist oder genau andersrum als Gejagter. Es kommenm sehr verschiedene Elemente beim neuen NfS zusammen. Und das fehlen eines Untertitels, deutet es auf einen kompletten Neustart der Serie hin?

1. Story

Die meisten Rennspiele setzen uns eine Geschichte vor die dünner ist als Butterbrotpapier. Oder einfach nur irgendwelche Fadenscheinige Gründe warum man jetzt durch die Gegend rasen muss wie ein Bekloppter. NfS hat es immer mal wieder mit einer Geschichte versucht und mit dem 2011 erschienen NfS – The Run die Idee eines Story getrieben Racers zu machen. Und genau das soll nun zu einem Eckpfeiler der Serie werden. Das Setting ist das ihr die Rolle eines jungen Rennfahrers in der Wellt der Illegalen Straßenrennen seit, Fast and The Furios lässt grüßen. Die Grundlage ist dünn bietet aber viele Ausbaumöglichkeiten. Es gibt Nebenfiguren die ihr von Angesicht zu Angesicht treffen werdet oder von ihnen per Social Media Pop-ups lesen werdet. Umgesetzt wird das ganze mit Live-Action Aufnahmen. Die Aufnahmen sind aber geschickt gemacht so das wenn ihr das Auto wechsel oder es Tuned die Veränderungen nahtlos in die Videos ein fliest.  Aber wie gut das wirklich umgesetzt ist und wie gut die Story selber ist werden wir erst sehen wenn es so weit ist.

2. Authentische Auto Kultur

Durch die enge Anbindung an den Autoblog Speedhunter der EA gehört, auf dem Aktuelle Trends gezeigt werden, fühlt man sich wirklich wie ein Rennfahrer mit glaubwürdigen Rennergebnissen. Auf der Gamescom wurde gezeigt wie 5 Rennikonen einen ein Teil der Story werden. Die Rennfahrer sind namentlich bekannt, Mangus Walker, Ken Block, Nakai, Risky Devil (Eine Drift Crew) und Morohoshi. Und sie stehen alle für Unterschiede im Spielstil und unterschiedliche Erfahrungen die man machen kann. Man kann einzelne von ihnen bevorzugen oder sich gleißmässig um sie kümmern. Was einem wohl unterschiedlichen Boni im Spiel bietet.

3. Fotorealistische Grafik

Need for Speed ​​will zu einem Benchmark für das ganze Genre werden. Frostbite ermöglicht es EA, einige wirklich innovative Dinge zu tun. Ea lässt im neuen Need for Speed wirklich die Muskeln der Frostbite Engine spielen.

4. Open World

Dieses Mal bietet Ventura City die Kulisse für Need for Speed und ist Frei befahrbar. Bisher gibt es nur Events die bei Nacht stattfinden aber im fertigen Spiel wird sich das wohl ändern. In den Videos zu Need for Speed sind verwinkelte Hügel hoch über der Stadt zu sehen. Aber ohne das Fertige Produkt kann man leider nicht beurteilen wie Realistisch oder wild die Stadt ausfallen wird da bisher nur ein Kleiner Teil gezeigt wurde und auch spielbar war.

5. Tuning

Kommen wir zum Kern auf den viele Spieler scharf sind. Das Tuning, im neuen NfS ist es wieder möglich Autos kosmetisch zu verändern. Body Kits, Scheibentönung, Spoiler, Spoiler und alles andere was man erwarten würde. Aber was die Feineinstellungen angeht wie die Motoreinstellungen oder die Federung sind beschränkt auf 24 feste Einstellungen. Dort hört die Individualität auf. Es gibt zwar noch ein paar Einstellungen die sich per Schalter aktivieren lassen um genau gezeigt zu bekommen was jede einstellung bringt. Aber einen Wirklichen unterschied zwischen Simulation und Arcade Racer macht das nicht.

Alles in allem kann man sagen das alles was man bisher zu sehen bekommen hat schonmal nicht schlecht aussieht und auf einen guten Neustart der Serie deutet.

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